Architektonische Konzeption des Franziskaners Instituts
Das Institutsobjekt ist als einfache selbstständig Substanz mit drei oberirdischen Stockwerken konzipiert, die sich die eindeutige Substanzgliederung des historischen Komplexes bewahrt. Seine einzelnen Funktionen sind natürlich nach den jeweiligen Stockwerken geteilt.
Der offene Grundriss des Erdgeschosses, das für die gesellschaftlichen Hauptaktivitäten des Zentrums bestimmt ist, knüpft an die Gartenräumlichkeiten des Klosters und die sich im Erdgeschoss befindenden pastoralen Räumlichkeiten an. Im Untergeschoss des Objekts befinden sich die Archivräumlichkeiten und in zwei Stockwerken des Obergeschosses sind Unterkunftsräumlichkeiten mit 16 Zweibettzimmern mit betreffender Ausstattung. Neben den Unterkunftsräumlichkeiten über dem Haupteingang ins Objekt mit der offenen Identifikation – dem eingesetzten Kreuz – befindet sich die den Besuchern des Objekts dienende Kapelle.
Die gewählten Ausdrucksmittel der Gartenfassade des Neubaus, dessen einfache Substanz mit der hölzernen Vorsatzschale gedeckt ist, tragen zwei Bedeutungen in sich: Die Verbindung von Institutsräumlichkeiten und -leben mit dem Leben des eigenen Klosters und zugleich eine partielle Trennung dieser Funktionen mit einer einzigartigen Abgrenzung des Neubaus mit seinen Funktionen im jeweiligen historischen Umfeld.
Das Prinzip der Verbindung von Kontrasten, neuartiger Ausdrucksmittel mit dem Reichtum der historischen Struktur bringt die beiden organischen Teile der künftigen Anlage zum Ausdruck.
Die Erneuerung der Klosteranlage wird selbstverständlich auch zur Erneuerung des Klostergartens führen, der durch seine Öffnung mithilfe eines neuen Eingangs und durch die Beseitigung seiner Sperre mit neuer Substanz, neue Möglichkeiten für seine Nutzung bekommt. Mit der Erneuerung der Klosteranlage gehen auch die Erneuerung der Anlagenmauer des betreffenden Teils der Festung und der Wirtschaftsgebäude einher. In der Verbindung mit der Holuby-Strasse ist die Platzierung eines Geschäftes geplant.
Der offene Grundriss des Erdgeschosses, das für die gesellschaftlichen Hauptaktivitäten des Zentrums bestimmt ist, knüpft an die Gartenräumlichkeiten des Klosters und die sich im Erdgeschoss befindenden pastoralen Räumlichkeiten an. Im Untergeschoss des Objekts befinden sich die Archivräumlichkeiten und in zwei Stockwerken des Obergeschosses sind Unterkunftsräumlichkeiten mit 16 Zweibettzimmern mit betreffender Ausstattung. Neben den Unterkunftsräumlichkeiten über dem Haupteingang ins Objekt mit der offenen Identifikation – dem eingesetzten Kreuz – befindet sich die den Besuchern des Objekts dienende Kapelle.
Die gewählten Ausdrucksmittel der Gartenfassade des Neubaus, dessen einfache Substanz mit der hölzernen Vorsatzschale gedeckt ist, tragen zwei Bedeutungen in sich: Die Verbindung von Institutsräumlichkeiten und -leben mit dem Leben des eigenen Klosters und zugleich eine partielle Trennung dieser Funktionen mit einer einzigartigen Abgrenzung des Neubaus mit seinen Funktionen im jeweiligen historischen Umfeld.
Das Prinzip der Verbindung von Kontrasten, neuartiger Ausdrucksmittel mit dem Reichtum der historischen Struktur bringt die beiden organischen Teile der künftigen Anlage zum Ausdruck.
Die Erneuerung der Klosteranlage wird selbstverständlich auch zur Erneuerung des Klostergartens führen, der durch seine Öffnung mithilfe eines neuen Eingangs und durch die Beseitigung seiner Sperre mit neuer Substanz, neue Möglichkeiten für seine Nutzung bekommt. Mit der Erneuerung der Klosteranlage gehen auch die Erneuerung der Anlagenmauer des betreffenden Teils der Festung und der Wirtschaftsgebäude einher. In der Verbindung mit der Holuby-Strasse ist die Platzierung eines Geschäftes geplant.
